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Der DNS-Leck-Test ist ein wichtiges Tool für jeden, der auf seine Privatsphäre und Sicherheit im Internet achtet. Wenn Sie ein VPN verwenden, um Ihre Online-Aktivitäten zu verbergen, ist es entscheidend sicherzustellen, dass auch die DNS-Anfragen geschützt sind. Ein DNS-Leck kann die von Ihnen besuchten Websites offenbaren und sogar von Ihrem ISP oder anderen Beobachtern einsehbar sein.

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Was ist ein DNS-Leck?
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Der DNS-Leck-Test ist ein wichtiges Tool für jeden, der auf seine Privatsphäre und Sicherheit im Internet achtet. Wenn Sie ein VPN verwenden, um Ihre Online-Aktivitäten zu verbergen, ist es entscheidend sicherzustellen, dass auch die DNS-Anfragen geschützt sind. Ein DNS-Leck kann die von Ihnen besuchten Websites offenbaren und sogar von Ihrem ISP oder anderen Beobachtern einsehbar sein.
Was sind die Risiken eines DNS-Lecks?
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1. Offenlegung des Browserverlaufs gegenüber ISPs oder Dritten
Selbst wenn Sie ein VPN verwenden, um Ihren Datenverkehr zu verschlüsseln, kann Ihr ISP, wenn die DNS-Anfragen das VPN umgehen und die DNS-Server Ihres lokalen ISPs verwenden, immer noch sehen, welche Websites Sie besuchen. Das steht im Widerspruch zum Ziel des VPN, die Privatsphäre zu schützen.
2. Risiko der Überwachung durch die Regierung oder Hacker
Die DNS-Anfragen sind im Klartext, wenn sie undicht werden und nicht verschlüsselt sind, können Regierungsbehörden, Hacker im öffentlichen WLAN-Netzwerk usw. diese Anfragen überwachen und Ihren Browserverlauf und Ihre Gewohnheiten einsehen.
3. Präzise Werbung und Verhaltensanalyse
Werbetreibende oder Datenhändler können Ihre DNS-Daten analysieren, um ein genaues Profil Ihrer Interessen, Verhaltensweisen, häufig besuchten Websites usw. zu erstellen und Ihnen gezielte Werbung zu schalten, wodurch Ihre Privatsphäre verletzt wird.
4. Risiko der Offenlegung Ihrer echten IP-Adresse
Bei bestimmten fehlerhaften VPN-Konfigurationen kann ein DNS-Leck auch indirekt Ihre echte IP-Adresse offenbaren, wodurch Sie geografisch lokalisiert und Ihre persönlichen Informationen identifiziert werden können.
5. Verringerung der Sicherheit, Anfälligkeit für DNS-Spoofing-Angriffe
Die Verwendung von nicht vertrauenswürdigen DNS-Servern kann zu 'Übernahme'- oder 'Spoofing'-Angriffen führen, bei denen Sie auf Phishing-Seiten oder bösartige Seiten umgeleitet werden.
So beheben Sie ein DNS-Leck
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1. Verwenden Sie ein VPN mit DNS-Leckschutz
Wählen Sie einen seriösen VPN-Anbieter und stellen Sie sicher, dass dessen Client-Software die folgenden Optionen aktiviert hat:DNS-LeckschutzErzwingen der Verwendung der verschlüsselten DNS-Server des VPN
2. Deaktivieren Sie die standardmäßigen DNS-Einstellungen des Systems
Wenn Sie nicht mit dem VPN verbunden sind, kann das System weiterhin die standardmäßigen DNS-Server Ihres ISPs verwenden.Lösung:Stellen Sie die DNS-Server manuell im System ein, z. B.:Cloudflare DNS: 1.1.1.1 / 1.0.0.1Google DNS: 8.8.8.8 / 8.8.4.4Stellen Sie sicher, dass das VPN die lokalen DNS-Einstellungen beim Start ersetzt
3. Aktivieren Sie die Option 'Alle Daten über das VPN leiten' (Kill Switch)
Einige VPNs ermöglichen 'Split Tunneling' oder 'teilweises Umgehen des VPN', was zu DNS-Lecks führen kann.Empfehlungen:Deaktivieren Sie die Split-Tunneling-FunktionAktivieren Sie den Kill Switch des VPN, um zu verhindern, dass DNS-Anfragen bei einer Trennung exponiert werden
4. Verwenden Sie verschlüsselte DNS-Protokolle
Um Lecks weiter zu vermeiden, können Sie verwenden:DoH (DNS über HTTPS)DoT (DNS über TLS)Dies kann über das System, den Browser oder das VPN konfiguriert werden, wodurch ein zusätzlicher Verschlüsselungsgrad für die DNS-Anfragen hinzugefügt wird.
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